6# Weltcup Andorra
Das erste Frauen-Elite-Podium überstrahlt alles
Erstmals in der Geschichte unseres Teams dürfen wir einen Podestplatz in der Elite der Frauen bejubeln. Ramona Forchini fuhr in Vallnord in Andorra mit einem unglaublichen Ritt auf den 3. Platz.
Wow, wow, wow! Was für ein absolut verrückter Tag der Sonntag für unser Team war.
Erstmals überhaupt in der Geschichte des jb Brunex Superior Factory Racing Teams fuhr eine unserer Fahrerinnen in der Elite auf das Weltcup-Podest. Nachdem Ramona sich zu Beginn des Rennens in der Region um die Top 10 etablieren konnte, machte sie immer mehr Plätze gut. Vor der letzten Runde stand sie plötzlich auf Platz 3, der Podestplatz wurde damit immer greifbarer. Und in absolut beeindruckender Manier verteidigte Ramona diesen Podestplatz ohne grössere Probleme! Was für ein Tag für unser Team, was für eine Leistung von Ramona, die ohne die grossartige Arbeit aller Beteiligten so nicht möglich gewesen wäre!
Unsere zweite Fahrerin im Elite-Feld, Kim Ames, beendete das Rennen auf Platz 45.
Erstmals überhaupt in der Geschichte des jb Brunex Superior Factory Racing Teams fuhr eine unserer Fahrerinnen in der Elite auf das Weltcup-Podest. Nachdem Ramona sich zu Beginn des Rennens in der Region um die Top 10 etablieren konnte, machte sie immer mehr Plätze gut. Vor der letzten Runde stand sie plötzlich auf Platz 3, der Podestplatz wurde damit immer greifbarer. Und in absolut beeindruckender Manier verteidigte Ramona diesen Podestplatz ohne grössere Probleme! Was für ein Tag für unser Team, was für eine Leistung von Ramona, die ohne die grossartige Arbeit aller Beteiligten so nicht möglich gewesen wäre!
Unsere zweite Fahrerin im Elite-Feld, Kim Ames, beendete das Rennen auf Platz 45.Die Bedingungen in Vallnord in Andorra waren keine einfachen.
Es herrschte drückende Hitze, hinzu kam die Höhe auf 1900 Metern über Meer, zudem war viel Staub um eine sonst schon anspruchsvolle Strecke herum. Damit taten sich einige unserer Fahrerinnen und Fahrer schwer.
Jacqueline Schneebeli musste das U23-Rennen frühzeitig aufgeben, weil sie Schwindel verspürte.
Gregor Raggl stürze bei den Elite der Männer ziemlich heftig, kam aber glimpflich davon und verletzte sich nicht allzu schwer. Charly Markt fuhr auf Platz 67, Tomer Salzman zeigte sich gegenüber dem letzten Wochenende in Lenzerheide verbessert und beendete das Rennen auf dem 41. Platz. Bei den U23 der Männer erreichte Finn Treudler den 36. Platz – ein für ihn enttäuschendes Resultat. «Das war wahrscheinlich einer der schlimmsten Tage auf einem Bike überhaupt», so Finn. Auch wenn an diesem Wochenende nicht alles perfekt lief, so überstrahlt unser erster Frauen-Elite-Podestplatz alles.
Es motiviert uns noch mehr, weiter mit voller Leidenschaft und Herzblut an die Arbeit zu gehen, um unseren Athletinnen und Athleten die besten Bikes und das beste Material für das Rennen hinzustellen.