Die beiden grossen Highlights des ersten Saisonrennens waren der Sieg von Simona Spesna und der 3. Platz von Anina Hutter in der U19-Kategorie. Für beide Fahrerinnen war es der erste Auftritt im jb-Trikot. «Ich bin sehr zufrieden mit meiner Performance, es ist cool, dass wir den Sieg und den 3. Platz holten», sagte Spesna nach dem Rennen. Auch Hutter war zufrieden mit dem Rennen. Sie schaffte trotz eines Platten in der 2. Runde den Sprung aufs Treppchen. «Es macht Spass, mit Simona auf dem Podest zu stehen», so Hutter. Auch Finn Treudler mit seinem 8. Platz in der U23-Kategorie zeigte eine gute Leistung. «Ich konnte übers ganze Rennen Plätze gut machen und nach vorne fahren. Ein guter Saisonstart.» 

 

In der Elite-Kategorie der Frauen war Sophie von Berswordt auf Platz 8 die beste jb-Fahrerin. «Der achte Platz ist eine gute Bestätigung für die Trainingsleistungen. Darauf kann ich jetzt aufbauen», so die Niederländerin. Direkt hinter ihr klassierte sich Ramona Forchini. Nach einem schlechten Start fand sie ihren Rhythmus und konnte eine Aufholjagd starten. «Mit Platz 9 bin ich zufrieden», lautet ihr Fazit. Mit Kim Ames auf Platz 13 fuhr eine weitere jb-Fahrerin unter die besten 15. «Es ist cool, dass ich mich mit starken Fahrerinnen batteln konnte. Besonders mein hohes Anfangstempo, dem ich leider etwas Tribut zollen musste, macht Laune auf mehr.»

 

Die Männer konnten nicht ganz mit den Leistungen der Frauen mithalten. Der 14. Platz von Gregor Raggl ist das Bestresultat. Zwei Plätze dahinter folgt Tomer Zaltszman, Charly Markt landet auf Platz 25.