Schulung bei Polar

schulung im hause polar angeregt wird diskutiert und ausprobiert 1 20150311 1169768679
Der V650

noch bevor der neue V 650 in den Läden war, sind wir ausgerüstet worden!
Damit unsere jungen Sportler die Bandbreite des Geräts auch ausschöpfen können, kamen wir heute in den Genuss einer Schulung im Hause Polar in Zug.

Der V 650 ist mehr....viel mehr...als ein Radcomputer!

Der Radcomputer Polar V650 soll den Sportler bei Planung, Training und Analyse unterstützen.
Die Anzeige erfolgt auf einem 2,8 Zoll großen Farbdisplay.
Ein integriertes GPS-Modul ermöglicht das Verfolgen der Route. Ebenso werden Geschwindigkeit und Distanz per GPS-Signal ermittelt.
Er liefert mit dem integriertem Luftdrucksensor äusserst genaue Höhendaten.
Ein im Radcomputer befindliches LED-Frontlicht schaltet sich bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch ein, um die Sicherheit zu erhöhen.
Ermöglicht dir Trainingsplanung und Analyse mit dem kostenlosen Polar Flow Webservice.
Kompatibel mit Polar Bluetooth® Smart Herzfrequenz- und Radsensoren.

Wir werden nun den V 650 in den Trainings und in der Trainingsplanung einsetzen, Joe erhofft sich noch genauere Analysen machen zu können, und so die Trainingsplanung noch näher an seine Sportler zu bringen.

Wir bedanken uns bei Polar Schweiz für das Vertrauen in unser Nachwuchsteam!

Häppi Trails

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Polar

Polar alle vier Schachbrett

Wir sind sehr stolz unseren neuen Sponsor POLAR präsentieren zu dürfen!

Es ist uns gelungen,  Polar  mit ihrer neusten Technologie als Sponsor zu gewinnen!
Unsere Fahrer sind mit dem V 650 dem intelligentesten Radcomputer mit GPS ausgestattet worden.
Der Teamchef schaut mit der V800 GPS-Sportuhr für smartes Coaching und GPS wie seine Sportler an ihre Grenzen gehen.

Wir danken Polar für Ihr Vertrauen in unser Team!
Wir freuen uns sehr auf das Instruktions Meeting im Hause Polar nächste Woche!

Auf eine tolle Partnerschaft im Gleichtakt des Pulses........




 

Trainingslager Mallorca 2015

Team

1 Woche Mallorca = Ausdauer-Kraft-Grundlage

Gaaanz früh am Sonntagmorgen 8. Februar trafen wir uns an Flughafen in Zürich.
Ab nach Malle .... mit der Frage im Gepäck wie wird das Wetter sein? Gemäss Inselzeitung sollte es ja ungemütlich kalt, stürmisch und Schnee bis in die Niederungen gegeben haben.
Wir Optimisten, die uns nicht hatten beeindrucke lassen, sollten Recht bekommen: Es war die ganze Woche schön! angenehm warm, Trainingswetter !

Gleich nach der Ankunft im Barcelo Pueblo Park wurden die Rennräse zusammen gesetzt, die Mieträder in Empfang genommen und dann ging es auch schon los zur ersten flachen Aussfahrt.
Am Montagmorgen war vor dem Frühstück ...Footing angesagt. Danach wurde unter der Leitung von Chantal die Bauchmuskeln aktiviert. Erst danach konnte das reichhaltige Zmorge-Buffet in Angriff genommen werden.
so gegen halb elf versammelten sich die Fahrer dann zum Rennradtraining in der Gruppe. Dieser Ablauf blieb nun die ganze Woche gleich.

Am Montag ging die Fahrt auf den San Salvador. Joe im Begleitfahrzeug betreute die Fahrer unterwegs immer wieder. Im Kofferraum war die Verpflegung und die Kleider (Windjacken etc.) immer mit dabei.
Nach einem Kaffeehalt auf dem San Salvador machte sich die Gruppe auf den Heimweg. Leider passierte nach Lucmajor ein Selbstunfall an der Spitze der Gruppe, Nicolas brach sich dabei das Schlüsselbein, Lara schürfte sich den Popo gewaltig, und Ramoms Rahmen ging zu Bruch...... Ein Alptraum ich kann es Euch sagen!
Die Polizei war schnell vor Ort und organisierte uns die Ambulanz. Jürgen kam mit dem Auto an die Stelle und nahm Lara auf, Joe verstaute die drei Räder bei sich und ich begleitete Nicolas in der Ambulanz nach Palma ins Spital. Wir hatten Glück und landeten im Juaneda Hospital, einer modernen Privatklinik. Schnell stellte sich heraus, dass es ein etwas komplizierterer Bruch war der vor Ort operiert werden musste. Dies geschah tagsdarauf, und jetzt wieder zu Hause können wir sagen, es ist alles gut gemacht worden, es heilt sehr gut und Nicolas sollte in sechs Wochen wieder auf dem Bike sitzen können. Uuufffhhhhh....

Der Trainingsaltag lief noch konzentrierter weiter.
Am Dienstag stand eine Ausfahrt auf den Randa auf dem Programm.
Am Mittwoch eine lange GA1 Tour
Am Donnerstag dann das Highlight.........Einzelzeitfahren auf den Randa. Davor hatten sie Respekt gezeigt, und es machten es ALLE prima!!
Am Freitag dann ging es Richtung Antraxt und Valdemossa. Chantal ging es gar nicht gut und sie entschied sich zusammen mit Joe, dass sie den Heimweg antreten würde. Die Anderen fuhren in der Gruppe weiter.
Nach der Hälfte der Tour trennte Joe die Gruppe auf. Die Jüngeren und die Mädels fuhren flach nach Hause und die Anderen nach noch den Orient mit auf dem Heimweg.
Am Samstagmorgen standen dann noch Startübungen auf dem Programm und nachher eine flache Ausfahrt. Am Abend ging es noch auf eine Cola in den Bierkönig...... ein etwas anderes Erlebniss für uns Alle, die Jungen hatten es jedenfalls lustig, (uns "Alten" war es etwas zu laut).
Am Sonntag wurde dann der Col de Creu noch von der anderen Seite her bezwungen...und nach einer feinen Curry-Wurst gespendet von Stefan ging es ans einpacken der Räder....der Heimflug wartete auf uns.

Insgesamt war es eine tolle Woche mit motivierten jungen Sportlern und Sportlerinnen!
Auch die Betreuer Crew harmonierte gut und wir hatten einiges zu lachen!

So sagen wir Danke an Alle die dabei waren!
Lisa & Joe

Berichte:
Chantal
Nicolas
Ramon
Tim

Bilder in der Galerie

 

 

Schweizermeisterschaft Radquer in Aigle 11.01.2015

Fotocolage SM Sina Lara 2015

 

Schweizermeisterinnen im Doppelpack...!!

erfolgreiche Schweizermeisterschaften im Cyclo Cross
für das jb Felt Team in Aigle


Ein toller Tag für Sina und Lara.....und ein toller Tag für das jb Felt Team!

Am Sonntag, 11. Januar wurde die SM der Querfahrer in Aigle ausgetragen.

Durch den Regen am Vortag war die Strecke feucht und klebrig geworden.
Harte Bedingungen für unsere beiden Teamfahrerinnen Sina Frei (Elite Damen) und Lara Krähemann (U17 Mädchen).
Sina startete verhalten und fuhr die ersten beiden Runden in der Spitzengruppe mit.
Ab der dritten Runde legte sie dann zu, die Tempohärte von Sina liess dann ihre Gegnerinnen abfallen. In der letzten Runde hatte sie sich dann einen Vorsprung von ca. 100 Meter herausgefahren, da fiel ihr die Kette nach der Zweiten Wechselzone raus. Sie schaffte es ruhig zu bleiben und das Mallheur zu beheben! So konnte sie ihre Solo-Zieldurchfahrt ausgiebig geniessen!
Die erst 17-jährige Sina Frei konnte so ihren Titel souverän verteidigen!

Lara Krähemann startete im Sechsköpfigen U17 Mädchen Feld sehr gut. Von Anfang an fuhr sie beherzt in den ersten Positionen. Ende der zweiten Runde hatte sie bereits einen kleinen Vorsprung herausgefahren, den sie dann allerdings wieder mit einem Sturz vergab. Angefeuert von den vielen Fans schaffte sie aber den Anschluss an ihre Mitkonkurrentin rasch wieder. Sie konnte sich auch sogleich wieder absetzten. In der letzten Runde kam dann noch mal Spannung auf, da sich ein Rad vor lauter Dreck verklemmte, musste sie ein Stück rennen (sozusagen ins trockene) um dann wieder aufs Rad springen zu können.
Lara gewann so ebenfalls souverän ihr erstes Schweizermeister-Trikot!

Wir sind sehr stolz auf unsere Beiden schnellen Ladys!

stolzer Trainer und Teamchef Joe Broder
doppelt Stolz zeigt sich Trainer und Teamchef Joe Broder mit den erfolgreichen jungen Sportlerinnen!

Sina's Rennbericht

Lara's Renneindrücke
Swiss Champion                                 11.1.2015

Bei strahlendem Sonnenschein, jedoch sehr schlammigen Bedienungen Starten die U17 Damen in ihr Rennen.
Dank einem Sechsköpfigem Starterfeld durfte ich um den Schweizermeistertitel fahren. Nach der ersten Runde konnte eine weitere Fahrerin und ich, uns von unseren Mitkonkurrentinnen absetzen.
Ende zweiter Runde hatte ich einen kleinen Vorsprung auf die 2.Plazierte heraus gefahren, jedoch stürzte ich und bekam eine Zeit lang keine Luft mehr. Ich sammelte mich und nahm die Verfolgung auf meine Konkurrentin wieder auf. Dank den vielen Fans am Streckenrand gelang mir dies sehr schnell und so fuhr ich in der dritten und vierten Runde meinen eigenen Takt und konnte mich von den anderen immer mehr distanzieren.
Am Ende meiner fünften und letzten Runde hatte ich noch einmal einen zwischen Fall, vor lauter Dreck drehte sich mein Rad nicht mehr und so musste ich ein langes Stück rennen,
so wurde mein Vorsprung leider wieder etwas kleiner.                                                   
Als ich endlich über die Ziellinie fuhr, die grosse Erlösung! Ich durfte mich über das rote Trikot freuen und einmal mehr wurde mir klar,
man kann noch so viel Vorsprung haben, gewonnen hat man erst wenn man den Zielstrich überquert hat.   

Lara (happy)